Sankyos fortschrittliche Indizierungstechnologie (Sandex)

Da sich die Aufmerksamkeit auf globale Umweltfragen verlagert, sind „Ökologie“ und „Wirtschaftlichkeit“ zu Schlüsselfaktoren geworden. Die heutigen Fertigungsprozesse erfordern eine präzise und äußerst zuverlässige Positionierung.

SANKYO SEISAKUSHO CO. hat in Japan das erste intermittierende Indexierungsgerät entwickelt, das einen Rollengetriebe-Kurvenmechanismus verwendet. Sankyo bietet derzeit eine breite Palette von Teilapparaten an, welche sowohl die kleinsten, als auch die größten weltweit erhältlichen Indexierer einschließt. Die patentierten kurvengesteuerten Einheiten von SANKYO sind als „SANDEX“ bekannt. Sankyo hat eine große Anzahl von „SANDEX“-Einheiten entwickelt und in Produktionsanwendungen auf der ganzen Welt installiert. Die Maschinen von Sankyo gehören dabei zu den leistungsfähigsten auf dem Markt.

SANKYO verfügt über ein eigenes Entwicklungszentrum und verfügt über eine hohe Produktionstiefe, die alle denkbaren Prozesse umfasst. Der gesamte Prozess ist darauf ausgerichtet, dass die fortschrittliche Nockentechnologie von Sankyo der Industrie die „bestmögliche Bewegung“ liefert.

Indexiergetriebe

  • Indexiergetriebe halten an und bewegen sich oder „schalten“ in Intervallen nach folgendem Muster: Verweilen, schalten, verweilen, schalten.
  • Ein Zyklus, d. h. ein Schalt- und ein Verweilvorgang, erfordert in der Regel eine vollständige Umdrehung der Eingangswelle.
  • Indexiergetriebe können zum Antrieb von rotierenden automatisierten Maschinen mit einem an der Ausgangswelle befestigten Drehtisch verwendet werden.
  • Indexiergetriebe können auch zum Antrieb von in Reihe geschalteten automatisierten Maschinen wie Förderbändern verwendet werden.

Oszillierende Antriebe

  • Ein oszillierender Antrieb hat eine Abtriebswelle, die sich bei einer kontinuierlichen und gleichmäßigen Drehung hin- und herbewegt oder „schwingt“.
  • Der oszillierende Antrieb kann auch so synchronisiert werden, dass er schwingt, während ein Schaltgetriebe schaltet oder sich in einer Rastphase befindet. Dadurch werden die Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit bestehender automatisierter Maschinen erheblich verbessert.
  • Oszillierende Antriebe können verwendet werden, um Arbeiten in einer geraden Linie auszuführen. In diesem Fall wird die Bewegung des oszillierenden Antriebs durch einen an der Abtriebswelle befestigten oszillierenden Arm übertragen. Am Ende dieses Arms befindet sich eine Rolle, die auf einer geraden Führung rollt.

Rollenantriebe

  • Rollenantriebe sind Drehzahlminderer, die sich am besten für Maschinen eignen, bei denen eine gleichmäßige Drehung und ein hohes Drehmoment ohne Antriebsverluste oder Spiel erforderlich sind.
  • Rollenantriebe können auch für Tabellen verwendet werden, die mehrere Indizes erfordern, oder um den Endpunkt frei zu indizieren oder zu positionieren.